Ökologie

Verantwortung liegt in unserer Natur.

Unsere Rohstoffe ernten wir mit viel Handarbeit in unserem Heilpflanzengarten, auf den Feldern unseres Demeter-Bauernhofs am Fuße der Schwäbischen Alb oder mit Partnern in aller Welt. Zum Schutz der Umwelt und zum sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen verpflichtet uns nicht nur unsere Geschichte. Sondern auch unsere Zukunft.

 

 

Mehr Zahlen und Fakten?

Wir achten auf die Umwelt. Hier zeigen wir dir unseren Standpunkt zu einigen heftig diskutierten Umweltthemen. Ganz ehrlich.

Du willst ganz genau wissen, was wir für die Umwelt tun? Alle Zahlen und Fakten findest du in unserer Umwelterklärung.



 

 

 

Biologische und regionale Rohstoffe.

Echter, streng zertifizierter Bioanbau schützt unsere Gewässer, stärkt die Fruchtbarkeit des Bodens und unterstützt die biologische Vielfalt. Über 80 Prozent unserer pflanzlichen Rohstoffe stammen aus Bioanbau, viele erfüllen sogar die strengen Demeter-Kriterien. Positiver Effekt fürs Klima: Ökologisch bewirtschaftete Böden kommen ohne synthetische Dünger aus und sind humusreicher. Dadurch speichern sie zum einen mehr CO₂, zum anderen benötigt ihre Bewirtschaftung rund 30 bis 50 Prozent weniger Energie.

Neben „bio“ bauen wir auf „regional“. 70 Prozent unserer Frischpflanzen kommen aus der Region. Die Qualität der Rohstoffe und das Klima freuen sich über kurze Transportwege. Pflanzen, die nicht in unserem Klima heimisch sind, beziehen wir nach dem Grundsatz „so nah wie möglich, so fern wie nötig“. Deshalb kommen etwa unsere Biomandeln nicht wie 80 Prozent aller weltweit angebauten Mandeln aus dem fernen Kalifornien, sondern aus dem deutlich näheren Spanien.

 

Biodiversität: Vielfalt ist Reichtum, auch in der Natur.

Die Erde lässt sich als komplexer Organismus begreifen, in dem verschiedene Kreisläufe ineinandergreifen und ein stabiles System ergeben. Es kann aber nur dann stabil bleiben, wenn sich der Mensch verantwortungsvoll integriert. Wir bewirtschaften nicht nur unseren Heilpflanzengarten biologisch-dynamisch, sondern fördern auf dem gesamten Firmengelände den Erhalt der Artenvielfalt. Zum Beispiel, indem wir vor unserem Logistikgebäude alte, fast vergessene Apfelsorten anpflanzen. Oder indem wir unsere Wiesenfläche nur zweimal im Jahr mähen. So haben Gräser, Kräuter und Blumen genügend Zeit, sich anzusiedeln, und dienen als Nistplatz und Futterquelle. Teiche, unterschiedliche Baumarten sowie Totholz und Steinhaufen bieten Lebensräume für Kröten, Libellen und viele Vogelarten.

Wir laden dich ein, den Spuren unseres Biodiversitätspfads zu folgen. Hier informieren verschiedene Stationen über unseren Beitrag zur Artenvielfalt.

 

 

600 t Natur statt Chemie pro Jahr.
80 % pflanzliche Rohstoffe aus Bio-Anbau.
100 % Recycling-Aluminium PIR.
100 % CO₂-neutral am Hauptsitz Eckwälden.

 

Unsere Verpackungen: Wir packen aus, wie wir einpacken.

Unsere Kosmetik kommt ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe aus. Damit der wertvolle Inhalt seine hohe Qualität behält, prüfen wir sehr genau, welche Verpackung für welche Produkte den besten Schutz bietet. Denn Produktschutz ist Ressourcenschutz – und damit auch Klimaschutz. Tube, Flasche oder Tiegel, aus Glas, Kunststoff oder Aluminium? Jedes Packmittel weist mit seinem Material bestimmte Vorteile, aber auch individuelle Nachteile auf. Deshalb wägen wir für jedes Produkt ganz genau ab, welches Packmittel am besten geeignet ist. Ressourcenschonung ist dabei unser oberstes Ziel. Die nachhaltigen Packmittel und Verpackungen für Dr. Hauschka wählen wir übrigens nach den immer gleichen Aspekten aus: Produktschutz, Materialeinsparung, Recyclingfähigkeit und Recyclinganteile.

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Klimaneutral. Aber ehrlich.

An unserem Hauptsitz in Eckwälden arbeiten wir seit 2020 klimaneutral. Der Anteil erneuerbarer Energie am Gesamtenergiebedarf liegt aktuell bei rund 92 Prozent, damit vermeiden wir jährlich den Ausstoß von rund 1.800 Tonnen CO₂. Auf diese Weise erreichen wir an unserem Firmensitz bereits 75 Prozent Klimaneutralität. Und zwar echte Neutralität, die nicht kompensiert werden muss. Unvermeidbare CO₂-Emissionen, die beispielsweise durch Reisen entstehen, kompensieren wir bei der gemeinnützigen Organisation atmosfair: Mit den geleisteten Ausgleichszahlungen unterstützen wir ein Biomassekraftwerk in Indien. Unsere Aufgabe sehen wir jedoch ganz klar darin, noch mehr zu tun, um den Ausstoß schädlicher Emissionen weiter zu verringern. Denn die sogenannte Klimaneutralität in Eckwälden genügt uns nicht. Wir wollen unsere CO₂-Emissionen auch in der Wertschöpfungskette so schnell wie möglich gegen null reduzieren.

 

 

Alles, was wir tun, wirkt sich auf den Planeten aus.

 

 

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